Emden Reinigung der Gräben macht Sorge

| 12.04.2024 05:00 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Nach der Versammlung stellte sich der Vorstand der Siedlergemeinschaft für ein Foto auf (von links): Klaus de Grave, Uwe Walther, Theda Geiken, Heinz Gosciniak, Hinrika Walther, Karlheinz Jever und Ingo Reck. Es fehlt Beisitzer Nils Hesse. Foto: privat
Nach der Versammlung stellte sich der Vorstand der Siedlergemeinschaft für ein Foto auf (von links): Klaus de Grave, Uwe Walther, Theda Geiken, Heinz Gosciniak, Hinrika Walther, Karlheinz Jever und Ingo Reck. Es fehlt Beisitzer Nils Hesse. Foto: privat
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Bei der Siedlergemeinschaft Conrebbersweg herrscht Harmonie. Das ist in der Siedlung selbst nicht immer so.

Emden - Der Einladung zur Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Conrebbersweg Emden waren 34 Mitglieder gefolgt. Den Vorstand freute besonders, dass diesmal auch mehrere jüngere Menschen ins Gemeindehaus gekommen waren. „Das lässt darauf schließen, dass unsere Arbeit für die Siedlung auf dem richtigen Wege ist“, sagt der zweite Vorsitzende Klaus de Grave.

Nach dem Jahresbericht des Vorsitzenden Heinz Gosciniak und den Erläuterungen zur Kassenlage wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Der „richtige Weg“ spiegelte sich auch bei den Wahlen wider, bei denen nahezu alle Amtsinhaber bestätigt wurden: Heinz Gosciniak (Vorsitzender), Klaus de Grave (2. Vorsitzender und Kassenwart), Theda Geiken (stellvertretende 2. Vorsitzende und stellvertretende Kassenwartin), Theda Geiken (Schriftführerin).

Zu Beisitzern wurden Hinrika Walther, Uwe Walther, Karlheinz Jever, Ingo Reck und, neu im Vorstand, Nils Hesse gewählt.

Appell an die Vernunft

Ausgiebig diskutiert wurde auf der Sitzung über die Reinigung der Gräben im Conrebbersweg. Hier gilt es, die Zuständigkeit zu klären. Der Vorstand wurde beauftragt, nähere Informationen einzuholen, um die Problematik klären zu können.

Einigen Mitglieder lag es sehr am Herzen, eine Lösung in Sachen Hundekot herbeizuführen. Oft genug werden die Hinterlassenschaften der Tiere nicht beseitigt. Hier bestehe jedoch nur die Möglichkeit, an die Vernunft der Hundehalter zu appellieren.

Ein weiteres Thema, das die Siedlergemeinschaft beschäftigt, ist die mangelnde Entwässerung der Straßen in ihrem Stadtteil. Auch hier wurde der Vorstand beauftragt, Informationen einzuholen.

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