Emden

Unfall auf A 31 in Emden: Sechs Autos beteiligt

Sebastian Bete
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Von Sebastian Bete
| 14.03.2019 09:54 Uhr | 1 Kommentar | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Die A 31 ist am Donnerstagmorgen nach einem Unfall zwischen den Anschlussstellen Emden-Mitte und Pewsum für rund eineinhalb Stunden gesperrt worden. In den Unfall waren sechs Fahrzeuge verwickelt. Verletzte gab es keine.

Staus haben sich gebildet. Bild: privat
Staus haben sich gebildet. Bild: privat
Emden - Nach einem Unfall musste die Autobahn 31 bei Emden am Donnerstag gegen 5.30 Uhr für rund eineinhalb Stunden gesperrt werden. Fünf Fahrzeuge waren zwischen den Anschlussstellen Emden-Mitte und Pewsum zusammengestoßen. Verletzt wurde niemand.

Nach den ersten Erkenntnissen der Polizei hatte ein VW Sharan aufgrund eines Problems rechts am Fahrbahnrand gehalten. Der Wagen des 55-jährigen Mannes aus Südbrookmerland ragte noch in den Hauptfahrstreifen. Ein 21-jähriger Emder, der mit seinem VW Golf an dem Sharan vorbeifuhr, stieß mit dem Renault eines 51 Jahre alten Norders zusammen, der ebenfalls in Richtung Anschlussstelle Pewsum unterwegs war. Wie es dazu kam, wird nach Angaben der Polizei nun noch genau untersucht. Die Beteiligten wurden nach Angaben der Sprecherin vor Ort befragt und sollen sich später noch einmal zum Unfallhergang äußern.

Es bildeten sich lange Staus

Durch den Zusammenstoß der beiden Wagen waren sowohl der Überhol- als auch der Hauptfahrstreifen blockiert. Eine 30-Jährige aus Leezdorf erkannte das und bremste mit ihrem Fiat Punto ebenso rechtzeitig wie ein 56 Jahre alter Mann aus Ihlow mit seinem VW Golf. Allerdings konnte ein 54-jähriger Südbrookmerländer mit seinem VW Polo nicht mehr rechtzeitig halten. Er stieß mit dem Golf des Ihlowers zusammen und schob diesen auf den Punto.

Alle Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Über die Höhe des entstandenen Schadens konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

Der Verkehr wurde von der Autobahn geleitet. Die Folge: Es bildeten sich zum Teil lange Staus.

Die Polizei informierte über Twitter:

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