Die Bemühungen der Emder Marine- und Reservistenkameradschaften um die Rettung zweier historischer Feldgeschütze sind einen großen Schritt voran gekommen. Auf Initiative beider Vereine sind die Lafetten-Kanonen aus dem Kaiserreich, die seit 1911 an wechselnden Plätzen in Emden standen, am Donnerstag vom Gelände der Firma EAFT am Zungenkai abtransportiert worden.Mitarbeiter der Firma EAFT machten die Kanonen zuvor transportfähig und befestigten sie auf Paletten. Bilder: Müller
Die Bemühungen der Emder Marine- und Reservistenkameradschaften um die Rettung zweier historischer Feldgeschütze sind einen großen Schritt voran gekommen. Auf Initiative beider Vereine sind die Lafetten-Kanonen aus dem Kaiserreich, die seit 1911 an wechselnden Plätzen in Emden standen, am Donnerstag vom Gelände der Firma EAFT am Zungenkai abtransportiert worden. Mitarbeiter der Firma EAFT machten die Kanonen zuvor transportfähig und befestigten sie auf Paletten. Bild: Müller
Die Bemühungen der Emder Marine- und Reservistenkameradschaften um die Rettung zweier historischer Feldgeschütze sind einen großen Schritt voran gekommen. Auf Initiative beider Vereine sind die Lafetten-Kanonen aus dem Kaiserreich, die seit 1911 an wechselnden Plätzen in Emden standen, am Donnerstag vom Gelände der Firma EAFT am Zungenkai abtransportiert worden. Bild: Müller
Die Bemühungen der Emder Marine- und Reservistenkameradschaften um die Rettung zweier historischer Feldgeschütze sind einen großen Schritt voran gekommen. Auf Initiative beider Vereine sind die Lafetten-Kanonen aus dem Kaiserreich, die seit 1911 an wechselnden Plätzen in Emden standen, am Donnerstag vom Gelände der Firma EAFT am Zungenkai abtransportiert worden. Bild: Müller
Die Bemühungen der Emder Marine- und Reservistenkameradschaften um die Rettung zweier historischer Feldgeschütze sind einen großen Schritt voran gekommen. Auf Initiative beider Vereine sind die Lafetten-Kanonen aus dem Kaiserreich, die seit 1911 an wechselnden Plätzen in Emden standen, am Donnerstag vom Gelände der Firma EAFT am Zungenkai abtransportiert worden. Bild: Müller