Auch Dirk Lucius aus Leer griff zur Kamera und reichte dieses gestochen scharfe Bild ein. Bild: Lucius
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen
Heinz Wagenaar aus Greetsiel schnappte sich seinen Fotoapparat ebenfalls und lichtete den "Blutmond" von zu Hause aus ab. Bild: Wagenaar
Heinz Wagenaar aus Greetsiel schnappte sich seinen Fotoapparat ebenfalls und lichtete den "Blutmond" von zu Hause aus ab. Bild: Wagenaar
Heinz Wagenaar aus Greetsiel schnappte sich seinen Fotoapparat ebenfalls und lichtete den "Blutmond" von zu Hause aus ab. Bild: Wagenaar
Insa de Buhr bannte die Mondfinsternis ebenfalls ins Bild. Bild: de Buhr
Holger Buss aus Moormerland nutzte ein Teleskop, das er mit seinem Handy verband, um gemeinsam mit seinen Kindern Elena (13) sowie Daniel und Andreas (beide 6) den "Blutmond" zu bestaunen und abzulichten. Bild: Buss