Bei einer Großübung der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd ging es am Hafen in Weener um Schadstoffunfälle am Wasser. Mit welchen Geräten der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserbau, Küsten- und Naturschutz bei solchen Einsätzen unterstützend eingreifen kann, wurde rund 150, überwiegend jüngeren Feuerwehrleuten erläutert. Anschließend durften sie anpacken: Die Sandsackfüllmaschine der Kreisfeuerwehr war aufgebaut. Dort wurden zunächst Säcke befüllt, zugenäht und dann am Deich zur Erhöung der Krone aufgestapelt. Zum Transport vom Deichfuß nach oben wurden enge Menschenketten gebildet. Bilder: Lüppen
Bei einer Großübung der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd ging es am Hafen in Weener um Schadstoffunfälle am Wasser. Mit welchen Geräten der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserbau, Küsten- und Naturschutz bei solchen Einsätzen unterstützend eingreifen kann, wurde rund 150, überwiegend jüngeren Feuerwehrleuten erläutert. Anschließend durften sie anpacken: Die Sandsackfüllmaschine der Kreisfeuerwehr war aufgebaut. Dort wurden zunächst Säcke befüllt, zugenäht und dann am Deich zur Erhöung der Krone aufgestapelt. Zum Transport vom Deichfuß nach oben wurden enge Menschenketten gebildet. Bilder: Lüppen
Bei einer Großübung der Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd ging es am Hafen in Weener um Schadstoffunfälle am Wasser. Mit welchen Geräten der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserbau, Küsten- und Naturschutz bei solchen Einsätzen unterstützend eingreifen kann, wurde rund 150, überwiegend jüngeren Feuerwehrleuten erläutert. Anschließend durften sie anpacken: Die Sandsackfüllmaschine der Kreisfeuerwehr war aufgebaut. Dort wurden zunächst Säcke befüllt, zugenäht und dann am Deich zur Erhöung der Krone aufgestapelt. Zum Transport vom Deichfuß nach oben wurden enge Menschenketten gebildet. Bilder: Lüppen
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