Aus Baumkronen gebrochene Äste, entwurzelte kapitale Eichen: Auch einen Tag nachdem Orkan „Xavier“ über den Nordwesten gefegt war, bleibt noch einiges an Aufräumarbeit. Insbesondere Bedienstete der Bahn und Forstwirte haben noch zahlreiche umgestürzte Bäume aus dem Weg zu räumen - wie im Bild Forstwirtin Johanna Picker (von rechts) und der Revierförster des Reviers Kloster-Barthe der Niedersächsischen Landesforsten, Gerd Dählmann, im Heseler Wald. Sie haben für die Beseitigung von umgestürzten und auf Wirtschaftswegen liegenden Bäumen einen Forst-Spezialschlepper aus Westerstede geordert. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen
Der Revierförster des Reviers Kloster-Barthe der Niedersächsischen Landesforsten, Gerd Dählmann, hat für die Beseitigung von umgestürzten und auf Wirtschaftswegen liegenden Bäumen einen Forst-Spezialschlepper aus Westerstede geordert. Bild: Cordsen
Der Revierförster des Reviers Kloster-Barthe der Niedersächsischen Landesforsten, Gerd Dählmann, hat für die Beseitigung von umgestürzten und auf Wirtschaftswegen liegenden Bäumen einen Forst-Spezialschlepper aus Westerstede geordert. Bild: Cordsen
Überwiegend riss Orkan "Xavier" einzelne Bäume in den Wäldern um. "Flächenwürfe hat es kaum gegeben", sagt Gerd Dählmann.
Auch für die Bahn gibt es noch viel aufzuräumen - insbesondere auf der Strecke Leer-Oldenburg. So ist etwa unterhalb der Bahnbrücke der Bundesstraße 436 in Leer-Logabirum - hinter dem Gelände der Zeitungsgruppe Ostfriesland - ein Baum auf die Gleise gekippt. Bild: Cordsen
Auch für die Bahn gibt es noch viel aufzuräumen - insbesondere auf der Strecke Leer-Oldenburg. So ist etwa unterhalb der Bahnbrücke der Bundesstraße 436 in Leer-Logabirum - hinter dem Gelände der Zeitungsgruppe Ostfriesland - ein Baum auf die Gleise gekippt. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann rät Spaziergängern zur Aufmerksamkeit: Weiterhin können beim Orkan aus den Baumkronen gebrochene große Äste herabstürzen. Teilweise haben sie sich schon gelöst und hängen noch in den Baumkronen fest. "Das kann sehr gefährlich werden", sagt Dählmann. Bild: Cordsen
In der Nähe eines bei Filsum auf die Strecke gestürzten Baumes auf der Bahnstrecke Leer-Oldenburg hat die Bahn ein
Erdungskabel an der Oberleitung angebracht. Bild: Cordsen
Kein Durchkommen mehr: Bei Filsum liegt ein Baum auf den Schienen. Bild: Cordsen
Kein Durchkommen mehr: Bei Filsum liegt ein Baum auf den Schienen. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann rät Spaziergängern zur Aufmerksamkeit: Weiterhin können beim Orkan aus den Baumkronen gebrochene große Äste herabstürzen. Teilweise haben sie sich schon gelöst und hängen noch in den Baumkronen fest. "Das kann sehr gefährlich werden", sagt Dählmann. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen
Stefan Oeltjenbruns, Juniorchef einer Westersteder Spezialfirma, ist in den ostfriesischen Wäldern unterwegs, um umgestürzte Bäume zu beseitigen. Bild: Cordsen
Der Revierförster des Reviers Kloster-Barthe der Niedersächsischen Landesforsten, Gerd Dählmann, hat für die Beseitigung von umgestürzten und auf Wirtschaftswegen liegenden Bäumen einen Forst-Spezialschlepper aus Westerstede geordert. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen
Revierförster Gerd Dählmann blickt auf eine vom Sturm völlig zerfetzte Fichte – mit 45 Jahren war sie eine der ältesten Ostfrieslands. Bild: Cordsen